Während eines Treffens von Oberhäuptern des Föderationskreises Nordkaukasus am 19. Februar in Grosny deutete Apty Alaudinov, Kommandeur der Achmat-Spezialkräfte und stellvertretender Befehlshaber des 2. Armeekorps der russischen Streitkräfte, an, dass die "Spezielle Militäroperation" in der Ukraine bis September des laufenden Jahres abgeschlossen sein könnte.

Alaudinov spekulierte, dass die Operation bis September beendet sein könnte, wenn man verschiedene Faktoren wie die Verringerung der Hilfe für die Ukraine, insbesondere durch die Vereinigten Staaten, und die erheblichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte berücksichtigen würde. Er wies darauf hin, dass die Unterstützung für die Ukraine vor allem bis zu den bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten abnehmen dürfte.

Alaudinov hob die Fortschritte der tschetschenischen Soldaten hervor und erwähnte, dass sie “immer wieder befestigte Stellungen in verschiedenen Gebieten” einnehmen. Er hob die “bedeutenden Ergebnisse” hervor, die bei “minimalen Verlusten” erzielt worden seien.