Am 24. Juli äußerte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow die Hoffnung, dass Armenien nicht "denselben Weg wie einst das Kiewer Regime" einschlagen werde.

In seiner Rede auf dem Festival für neue Medien in Senezh betonte Peskow, dass Russland Armenien als brüderliches Land betrachte und dessen Souveränität und Entscheidungen über seine Prioritäten in den internationalen Beziehungen respektiere. 

"Armenien ist ein souveränes Land, das seine eigenen Prioritäten in der Zusammenarbeit wählt. Für uns ist Armenien ein Verbündeter, ein brüderliches Land... Wir respektieren solche Erwägungen neuer Möglichkeiten, aber wir möchten nicht, dass sie auf die Art und Weise verfolgt werden, die das Kiewer Regime einst gewählt hat", erklärte Peskow auf die Fragen der Journalisten.

Der Kreml-Sprecher betonte das Engagement Russlands für die Fortsetzung und den Ausbau der Beziehungen zu Armenien: "Wir haben viele Pläne."